Die wichtigsten Rechtschreibregeln
Rechtschreibregeln für Umlaute, Worttrennung und Zeichensetzung
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Thema: Rechtschreibregeln
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Eine Fabel ist eine kurze, knappe Geschichte, die eine Lehre oder eine Moral enthält. In den meisten Fabeln spielen Tiere die zentralen Rollen, es gibt aber auch Fabeln, bei denen Pflanzen, Gegenstände oder Menschen im Mittelpunkt stehen. Die ersten Fabeln entstanden bereits Mitte des dritten Jahrhunderts vor Christus, ihre Blütezeit hatten Fabeln im Mittelalter.
Im 18. Jahrhundert war es dann Gotthold Ephraim Lessing, der die Fabel als literarische Form vollendete und fortan wurden Fabeln in Schulen verwendet, um auf diese Weise die Kinder zu erziehen. Danach folgte eine recht lange Zeit, in der Fabeln fast schon in Vergessenheit gerieten.
Bei einem Portrait handelt es sich um einen Text, der einen Menschen vorstellt. In aller Regel hat der Autor die Person, die portraitiert wird, persönlich kennengelernt und vermittelt den Lesern nun die Fakten, die er über die Person erfahren und den Eindruck, den er gewonnen hat.
Die Absicht eines Portraits besteht zwar darin, die jeweilige Person, ihren Lebenslauf, ihren Charakter, ihre Eigenheiten und auch ihr Äußeres abzubilden, letztlich bleibt ein Portrait aber immer auch eine Momentaufnahme. Insofern ist das geschriebene Portrait durchaus mit einem gemalten Portrait vergleichbar.
Viele Menschen haben Spaß daran, zu schreiben, und manch einer träumt von einer Karriere als erfolgreicher Schriftsteller oder gefragter Journalist. Der Weg dahin ist jedoch lang und sehr schwer und setzt zudem nicht nur viel Können, sondern oft auch eine gehörige Portion Glück voraus.
E-Mails lösen den klassischen Brief zunehmend ab, was sich in erster Linie durch die vielen Vorteile erklärt, die E-Mails bieten. So ermöglichen E-Mails beispielsweise einen sehr viel schnelleren Informationsaustausch als der klassische Postweg und zudem sinken die Kosten, denn es werden weder Briefpapier und Briefumschläge noch Druckertinte oder Briefmarken benötigt.
Schreibblockaden sind eigentlich nichts Ungewöhnliches und jeder, der regelmäßig schreibt, hat früher oder später die Befürchtung, nichts Vernünftiges mehr zu Papier bringen zu können. Für Schreibblockaden kann es viele unterschiedliche Ursachen geben, aber selbst die verständlichste psychoanalytische Erklärung bringt einem Autor recht wenig, wenn er sich mitten in einer vermeintlichen Schaffenskrise befindet.